Hopfen und Malz Operette von Daniel Behle
Libretto: Alain Claude Sulzer, Daniel Behle
Eduard-von Winterstein-Theater Annaberg Buchholz
Koproduktion mit Brandenburger Theater
Uraufführung am 21. Januar 2023
Musikalische Leitung: Jens-Georg Bachmann
Inszenierung: Jasmin Solfaghari
Bühnenbild und Kostüme: Walter Schütze
Chor: Daniele Pilati
Fotos: Dirk Rückschloß, pixore photography
Merkur.de/Markus Thiel, 22.1.2023
„Regisseurin Jasmin Solfaghari nutzt das für eine aufgekratzte, hintergründige Inszenierung, bei der auch das Improvisierte Pointenqualität hat. [...] Keine Flachfiguren, sondern – dank Behle/Sulzer und Solfaghari – echte Typen. Von schrullig bis abgefahren: alles dabei."
NMZ/Dr. Joachim Lange, 22.1.2023
„Bei Regisseurin Jasmin Solfaghari sind die Figuren alle irgendwie komisch, aber keine wird lächerlich. Man kann den doppelten Boden sehen und hören, sich aber auch amüsieren, wenn das mal nicht ankommt. Sie bietet Witz und Ironie aber nur selten Klamauk. Das muss man erstmal hinbekommen."
Concerti/Roland Dippel, 23.1.2023
„Zumal Textstruktur und Musik der Regie nicht alles vorgeben und die szenische Kreativität eher ankurbeln, statt durch Pointen-Zugzwang in Fesseln schlagen. Jasmin Solfaghari nutzte dieses Potenzial von „Hopfen und Malz“. Sie nahm die acht sich allen früheren Operettenschablonen widersetzenden Hauptfiguren ernst und gab jeder Chorpartie einen eigenen Charakter."
Bayerischer Rundfunk/Stefan Frey, 22.1.2023
„Regisseurin Jasmin Solfaghari zeigt nicht nur in dieser Szene, dass sie ihr Handwerk beherrscht: Sie lässt Schafe singen, Bayern platteln und findet für jede Figur ein passendes Profil. Das hat nicht zuletzt dank der bis ins kleinste Detail fantasievollen Ausstattung von Walter Schütz durchaus seinen Reiz und manchmal sogar einen etwas altmodischen Theaterzauber."
DORNRÖSCHEN Engelbert Humperdinck
Landestheater Neustrelitz
Premiere am 25. September 2021
Musikalische Leitung: Daniel Klein
Ausstattung und Projektionen: Walter Schütze
Inszenierung und Textfassung: Jasmin Solfaghari
DIE INSEL TULIPATAN
UND
HERR BLUMENKOHL GIBT SICH DIE EHRE Jacques Offenbach
Volksbühne Köln, 2019
Geplante Tour: Landestheater Neustrelitz, Scala Basel, Volksbühne Köln 2021
Musikalische Leitung und Arrangement: Roland Fister, Ausstattung: Kristina Böcher
Inszenierung und Textfassung: Jasmin Solfaghari
HÄNSEL UND GRETEL Engelbert Humperdinck
Staatsoperette Dresden
Musikalische Leitung: Andreas Schüller, Ausstattung: Alexander Mudlagk
Neuinszenierung für die Vorbühne 2017 und für die Hauptbühne 2018
in der neuen Spielstätte "Kraftwerk", Wettiner Platz Dresden
ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE Nino Rota
Oper Leipzig 2014
Musikalische Leitung: Johannes Pell
Bühne: Aida Leonor Guardia, Kostüme: Sven Bindseil
"Great, this is the Best production of Rota's Aladino staged in the last years.
Only in Italy this opera is out of the Theater's repertoire since 1977!
Nemo propheta in patria…"
Franceso Lombardi, September 2016
Libero Professionista Musica
„Aladin und die Wunderlampe" ist ein Märchen aus "1001 Nacht", und Nino Rotas Oper...ist eine Märchenoper. Ohne Wenn und Aber, ohne doppelten Boden und erhobenen Zeigefinger. Sinnlich, üppig, schmeichlerisch, exotisch. Kurzum: ein Theaterfest für die ganze Familie. Im Falle der Leipziger Inszenierung Jasmin Solfagharis, die am Samstagabend .... ausführlich bejubelt wurde, liegt der Schwerpunkt auf den jüngeren Familien-Teilen."
Peter Korfmacher, Leipziger Volkszeitung, 10.11.2014
„Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Aladin und der Wunderlampe aus "1001 Nacht" ? Jasmin Solfaghari inszeniert Nino Rotas gleichnamige
Oper in Leipzig als opulent ausgestatteten Märchen-Krimi. Ein mitreißendes Erlebnis für Groß und Klein.
Jasmin Solfaghari kennt sich mit den Bedürfnissen der jüngsten Operngänger bestens aus. In Leipzig inszenierte die Regisseurin zuletzt den "Ring für Kinder". Den jungen Zuschauern zuliebe wird eine
reduzierte Fassung gespielt. Das Ensemble singt in deutscher Sprache. Solfaghari nimmt ihr Publikum mit in eine epische Märchenwelt voller Geheimnisse und Magie. Stellenweise tummeln sich mit Chor
und Kinderchor an die 50 Personen auf der weitläufigen Bühne.
Martin Schöler, Leipziger Internet Zeitung, 10.11.2014
DER RING FÜR KINDER Musik von Richard Wagner
Musikalische Komödie / Oper Leipzig 2013
Musikalische Leitung: Stefan Diederich
Bühne: Frank Schmutzler, Jasmin Solfaghari, Kostüme: nach Bayreuther Festspiele
„ ...Der "Ring für Kinder" wird in der Muko nicht nur von Kindern gefeiert
Der kühnen Knappheit der ... Kurzfassung gegegnet Jasmin Solfaghari in der Inszenierung mit der Zurücknahme ihrer Mittel. Hier bekennt sich Theater zur eigenen Unzulänglichkeit, ist alles handgemacht
- und man kann es sehen. Die Stoffbahnen, die zu Beginn als Rhein über die von Solfaghari und Frank Schmutzler verantworteten Bühne mit Rundpodest zwischen Appia und Neu-Bayreuth wedeln, sie sind das
einfachste, das naheliegendste Mittel zum Zweck. Gerade darin besteht der betörende Sog dieses Taschenrings: dass er eine entwaffend naiv vorgetragene Liebeserklärung an das Theater ist... Hier
wachsen Spielwut, subtiler Witz und offene Albernheit, Waldorf-Trash und großes Pathos zusammen...diese Produktion ...ist zum Wagner-Jahr...ein Coup..."
Peter Korfmacher, Leipziger Volkszeitung, 21. Januar 2013
„ Wagners wundersames Ringlein...
...Und dieses Leipziger Ringlein ist für jeden genießbar- eine grandiose Einstiegsdroge in den Kosmos eines Genies...Großartig und ganz MUKO-untypisch die Bühne von Jasmin Solfaghari und Frank
Schmutzler. Und das Ensemble macht seine Sache gut!... Dieser "kleine Ring" ist schwer kultverdächtig....möge er noch lange weitergespielt werden, am besten für immer......Trampelapplaus für
Regisseurin Solfaghari..."
Kröning, BILD, 21. Januar 2013
Staatsoperette Dresden 2013
Musikalische Leitung: Andreas Schüller
Bühne: Mark Gläser; Kostüme: Petra Reinhardt
Staatsoperette Dresden 2012
Musikalische Leitung: Ernst Theis
Bühne: Mark Gläser; Kostüme: Eva-Maria Weber
„Den dringenden Bedarf einer Klimaanlage, einer größeren Bühne und einem breiteren Orchestergraben betonte Intendant
Wolfgang Schaller bei der anschließenden Premierenparty einmal mehr.
Nichts desto trotz - die Mehrheit der Premierengäste war begeistert von der Inszenierung der Gastregisseurin Jasmin Solfaghari..."
Dresden Fernsehen
WIE MAN SICH BESTENS AMÜSIERT
„...unter der musikalischen Leiitung von Ernst Theis, der Offenbachs süffige Musik mit Schwung aus dem Orchestergraben klingen lässt, inszeniert Jasmin Solfaghari die Geschichte mit viel
Situationskomik...Viel Applaus."
Morgenpost Dresden 30.01.2012
Staats-und Domchor Berlin, St. Elisabeth, Berlin 2013
Musikalische Leitung: Kai-Uwe Jirka
Ausstattung: Jasmin Solfaghari